Produkt 26
SCHWANITZ Funksäge EasyConnect
PHILIPP Forstwerkzeuge GmbH
www.philipp.eu
Kurzbeschreibung des Herstellers:
Die SCHWANITZ Funksäge kann an einen herkömmlichen Kran mit vier Leitungen angebaut werden, auch an Kräne mit innen liegenden Schläuchen. Die Greifer-Funktion wird zum Antrieb der hydraulisch angetriebenen Säge verwendet.
Worin besteht der innovative Charakter des Produktes gegenüber dem bisherigen Stand der Technik? (Abgrenzung zu Mitbewerbern)
Angaben des Herstellers:
Bisher mussten zur Betätigung einer Greifersäge sechs Leitungen am Kran verlegt werden. Besonders bei Teleskopen mit innen liegenden Schläuchen wird der Fortschritt, der durch die Schlauchführung im Teleskop erzielt wurde, eliminiert. Die SCHWANITZ Funksäge kann ohne die Installation zusätzlicher Schläuche und Kabel per Funkfernsteuerung betätigt werden.
Das Besondere an diesem Produkt:
a) Merkmale / Vorteile
b) Kundennutzen, Auswirkungen auf Gebrauchswert
c) Betriebswirtschaft
d) Arbeitsschutz
e) Nachhaltigkeit/Umweltschutz
Angaben des Herstellers:
a) Die SCHWANITZ Funksäge kann an den verbreiteten Kran-Rückezügen und Kombimaschinen einfach und mit geringem technischen Aufwand nachgerüstet werden. Der vorhandene Greifer und Rotator kann meist weiter verwendet werden. Die Funksäge lässt sich auch mit dem hydraulischen Schnellwechsler ROKE kombinieren. Dadurch kann die Funksäge auftragsbezogen an der Maschine angebaut werden.
Durch die innovative Funkfernsteuerung der SCHWANITZ Funksäge, können Rückezüge und Kombimaschinen Teile der Aufarbeitung übernehmen. Sinnvoll ist der Einsatz von Greifersägen z.B. bei der kombinierten Aufarbeitung von Nadelstarkholz mit „Astab“ und bei der Aufarbeitung von Laubholz. Der Rückezug wird so zu einer Holzerntemaschine und die Waldarbeiter werden von gefährlicher und körperlicher Arbeit entlastet.
Immer wenn Kräne mit Teleskopen mit innen liegenden Schläuchen verbaut sind, z. B. am Holz-LKW, bietet die SCHWANITZ Funksäge praktische Vorteile bei der Arbeit und der Installation. Es müssen keine Schläuche außen verbaut werden.
b) Der Forstschlepper kann durch die SCHWANITZ Funksäge Teile der Aufarbeitung übernehmen
c) Steigerung der Produktivität durch den Einsatz einer Greifersäge – die Maschine kann Teile der motormanuellen Aufarbeitung im Starkholz übernehmen. Die Maschine kann den Stamm an die Gasse ziehen und dann erst die Sortimente einteilen. Das steigert die Produktivität und reduziert den Zeitverbrauch der Waldarbeiter.
d) Bäume unter Spannung können sicher mit der Maschine bearbeitet werden. Waldarbeiter müssen nicht in den Kronenästen „herumturnen“.
e) Vorhandene Maschinen und vorhandene Ausrüstung (Greifer, Rotator) kann weiter benutzt werden und wird an geänderte Rahmenbedingungen – Verfügbarkeit von Arbeitskraft angepasst.